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Heizen während der Übergangszeit

Der Frühling erwacht. Es wird wärmer; auf warme Tagestemperaturen folgen aber auch wieder kalte Nächte. Diese Übergangszeit verlangt nach einem ausgewogenen Heizrhythmus.

5 kurze Tipps zum «Heizen während der Übergangszeit»

Tipp 1: Wärme im Haus speichern
Die Sonne strahlt bereits im Frühjahr durch die Fenster und bringt Wärme in die Räume. Damit diese Wärme etwas gespeichert und nicht allzu rasch entweichen kann, werden Rollläden und Vorhänge nach Einbruch der Dunkelheit herunter- bzw. zugezogen.

Tipp 2: Türen schliessen
Räume werden üblicherweise nicht gleichmässig benutzt. Die Wärmeverteilung kann daher unterschiedlich sein. Bleiben die Zimmertüren offen, vermischen sich die unterschiedlichen Temperaturen und das verursacht einen höheren Heizaufwand. Unser Tipp: Türen zu wenig beheizten Räumen sollten möglichst geschlossen bleiben.

Tipp 3: Das Wetter berücksichtigen
An manchen Tagen spendet die Sonne so viel Wärme, dass zur Sonne ausgerichtete Zimmer kaum bis gar nicht beheizt werden müssen. Die Sonnenstrahlen erreichen aber nicht alle Räume gleichmässig. Um Feuchtigkeit und Kälte zu vermeiden, müssen daher einige weiterhin beheizt werden. Die Heizung sollte im Frühling angestellt bleiben. In der Regel ist die Heizleistung der Zimmer einzeln/autonom einstellbar.

Tipp 4: Heizung nicht zu früh ausschalten
Voreiliges Abschalten der Heizung in der Übergangszeit kann zu Mehrkosten führen (bei Bedarf – mehrmaliges Hochfahren der Heizung). Unser Tipp: Die Heizungsanlage erst einmal auf niedriger Stufe laufen lassen, bevor sie im Sommer ganz ausgeschaltet wird.

Tipp 5: Heizungscheck
Weicht die Heizungsanlage von der normalen Leistung ab, empfiehlt sich im Frühling/Sommer ein Heizungscheck; dies stellt sicher, dass die Anlage auch weiterhin effizient arbeitet.

 

Gerne unterstützen wir Sie bei Fragen betreffend Ihrer Heizung unter:
Tel. 031 849 05 84 oder Mail info@pbaumannag.ch